Alfred und Emily

Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2009
Aus dem Englischen von Barbara Christ. "Die Wut meines Vaters auf die Schützengräben hat sich schon in jungen Jahren auf mich übertragen und sich seither nicht verflüchtigt ... Ein Vermächtnis, auf das ich gern verzichtet hätte." Nicht nur aus diesem Grund hat Doris Lessing das Leben ihrer Eltern neu erfunden. In ihrer Fiktion erfüllt sie dem Vater seinen Herzenswunsch, eine Farm im ländlichen England zu bewirtschaften, und ihrer Mutter gibt sie die Möglichkeit, sich nach und nach zu einer unabhängigen Frau mit einer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe zu entwickeln. So großartig und anrührend dieses Gedankenspiel auch ist, kommt Lessing nicht umhin, den -schönen Traum im zweiten Teil ihres Buches mit der Realität zu konfrontieren - und sie erzählt, wie es wirklich war.

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