Halbzeit. Was mit vierzig wirklich zählt

Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2009
Der vierzigste Geburtstag hat es in sich: Er markiert eine Grenze, die man mit verdammt gemischten Gefühlen überschreitet. Wer mit vierzig keine Familie gegründet hat, dem gelingt es wahrscheinlich nicht mehr. Wer mit vierzig noch keine Karriere gemacht hat, wird kaum mehr Aufsichtsratsvorsitzender. Und wer mit vierzig noch immer nicht weiß, welche Hose zu ihm passt, dem hilft auch keine Lifestyle-Beraterin. Ab vierzig wird rückwärts gezählt. Deshalb räumen die meisten von uns mit ihrem Leben noch mal richtig auf. Wir machen weniger Kompromisse und fragen uns, was wirklich wichtig ist: Freunde? Karriere? Familie? Volker Marquardt, Jahrgang 1968, beschreibt in seinem Buch auf amüsante wie kluge Weise die Träume und die Lebenswirklichkeit der Leute um die vierzig. Er beschäftigt sich mit den drängenden Fragen dieser Generation, etwa zum Thema Körper ("Eigentlich weiß ich noch, wie ein Fallrückzieher geht"), Arbeit ("Mein Chef ist jünger als ich, sieht aber zum Glück älter aus"), Liebe ("Gut zusammenpassen oder guter Sex?") oder Eltern ("Ich wollte nie wie mein Vater werden. Jetzt bin ich so wie meine Mutter").

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