Wolfgang Hildesheimer: Briefe

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1999
Fast 300 Briefe von und an Wolfgang Hildesheimer gestatten einen Blick auf die Entstehung seiner Werke, seine Arbeitsweise als Schriftsteller und Künstler, auf Freundschaften, aber auch auf die literaturgeschichtliche und gesellschaftliche Entwicklung des letzten halben Jahrhunderts. Die ersten hier veröffentlichten Briefe schrieb Hildesheimer 1947 aus Nürnberg, wo er als Simultandolmetscher bei den Kriegsverbrecherprozessen arbeitete, an seine Familie in Palästina, die letzten noch kurz vor seinem Tod 1991 in Poschiavo an Freunde und Kollegen. Dazwischen waren unter vielen auch Heinrich Böll, Max Frisch, Uwe Johnson, Ilse Aichinger, Paul Celan, Erich Fried oder Günter Eich die Briefpartner und Weggefährten Wolfgang Hildesheimers.

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