Paranoid Park. (Ab 14 Jahre)

Beltz und Gelberg Verlag, Weinheim 2008
Aus dem Englischen von Heike Brandt. "Paranoid Park" ist eine illegal aufgebaute Skateranlage in Portland, Oregon, und sie trägt ihren Namen nicht ohne Grund: Der Streetpark ist das Reich jener, die das Leben hart gemacht hat. Es gibt keine Regeln und keinen Besitzer, es herrscht die Anarchie der Asphaltpiraten und wer zu weich ist, der schiebt Paranoia. Als "Skater" den Park betritt, wird er in einen Kampf verwickelt, an dessen abruptem Ende ein Toter zurückbleibt. Ein Unfall. Vielleicht Notwehr. Niemand hat Schuld. Oder doch? Panik. Flucht. Schlaflose Nächte. Sich jemandem anvertrauen wollen. Aber es siegt die Sprachlosigkeit. Der Gedanke: Vielleicht werde ich nicht geschnappt. Schweigen. Bis Unschuld zu Mitschuld wird und die Frage, wie damit umgehen, eine brisante Eigendynamik entwickelt.

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