Die Zukunftsangst der Deutschen. Roman

Fahrenheit Verlag, München 2008
Deutschland Anfang der sechziger Jahre. Ein junger Hörspiel-Autor, der mit seinen Reportagen versucht, die Wirklichkeit der Bundesrepublik einzufangen, begegnet einer ausnehmend sinnlichen Frau, die zu seiner großen Liebe wird. Er gerät dabei immer weiter in einen Strudel von Sexualität. Gefangen zwischen der Angst vor der Macht des Erotischen und dem Wunsch nach neuen Erfahrungen, kann er bald nicht mehr unterscheiden, was sich als Wunschtraum in seinem Kopf abspielt und was gnadenlose Wirklichkeit ist. Bis das Verhältnis durch einen Akt sexueller Gewalt ins Wanken gerät. In "Die Zukunftsangst der Deutschen" erzählt Peter Fleischmann von einer Liebe in einer Zeit des Umbruchs. Einer Zeit, in der die Älteren das Vergessen üben, während die Jungen an ein freies Leben glauben und doch erfahren müssen, dass das große Verdrängen sie bis tief in ihren Aufstand gegen die bürgerliche Moral und die feinsten Verästelungen ihrer Beziehung verfolgt.

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