Frauen über Krieg und Frieden. Bertha von Suttner, Rosa Luxemburg, Hannah Arendt, Betty Reardon, Judith Ann Tickner, Jean Bethke Elshtain

Campus Verlag, Frankfurt am Main 2000
Das politische Denken über Krieg und Frieden ist von Männern geprägt. Dadurch gerät allzu leicht aus dem Blick, dass sich auch Frauen mit dem Krieg auseinandergesetzt haben. Sandra Hedinger illustriert dies anhand der Schriften Bertha von Suttners, Rosa Luxemburgs und Hannah Arendts und stellt sie zeitgenössischen amerikanischen Denkerinnen gegenüber. Die Autorin geht der Frage nach, auf welche Art das Geschlechterverhältnis die jeweilige Theorie über Krieg und Frieden beeinflusst und inwiefern es als Erklärung für diese Phänomene herangezogen wird.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.