Allmachtsdackel. Roman

Argument Verlag, Hamburg 2007
Lisa Nerz und Staatsanwalt Richard Weber sitzen mit Bekannten im Nobelrestaurant, als ein Anruf kommt. Richards Vater, der starrsinnige Martinus Weber, hat soeben mit vierundachtzig Jahren das Zeitliche gesegnet. Richard bricht sofort auf nach Balingen und Lisa lässt es sich nicht nehmen ihn zu begleiten. Und so entfaltet sich das Panorama einer schwäbischen Familie mit erzkonservativen Akteuren - und schwarzen Schafen. Zwietracht herrschte vor allem zwischen Richards Papa und einer Kusine, die einen Bauernhof inklusive einer regional berühmten Herde wilder Kühe besitzt. Noch bei der Aussegnungsfeier ereilt die Trauernden die Nachricht, dass die Herde wieder einmal ausgebrochen ist und die Hauptstrasse blockiert. Das kam schon öfter vor und ist ein Stein des Anstoßes im wohlgeordneten schwäbischen Dorfleben. Trotz engagierter Schadensbegrenzung wird anderntags eine zertrampelte Leiche gefunden. Lisa wittert einen Fall - und sticht ins Wespennest!

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