Islamischer Religionsunterricht?. Rechtsfragen, Länderberichte, Hintergründe

Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 2006
Die Mehrzahl der Bundesländer bemüht sich um die Einführung des islamischen Religionsunterrichts. Sie entwickeln eigene Modelle, die zwischen Islamkunde (ohne Elemente des religionsspezifischen Bekennens) oder islamischem Religionsunterricht liegen. Die vorliegenden rechtswissenschaftlichen, islamwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass erste Schritte hin zu einem Religionsunterricht im Sinne des Grundgesetzes schulrechtlich möglich, verfassungsrechtlich abgesichert und rechtspolitisch sinnvoll sind. Mit Beiträgen von Wolfgang Bock, Stefan Korioth, Mathias Rohe, Barbara Lichtenthäler, Ulrich Seiser, Dieter Schütz, Franz Köller, Rolf Bade, Ulrich Pfaff, Thomas Lemmen, Herbert L. Müller, Reinhard Hocker, Peter Müller.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.