Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah. Erzählungen

DuMont Verlag, Köln 2007
Aus dem Japanischen von Nora Bierich. Ungefähr zu der Zeit, als Jim Morrison "Light my fire" und Paul McCartney "Long and winding road" sangen, begegnet Haruki Murakamis Ich-Erzähler dem "100%igen Mädchen" und lässt es fahrlässig ziehen. Er versucht so gut wie gar nicht, seiner Schwester den überaus vernünftigen Verlobten zu verleiden, tröstet sich mit virtuosem Rasenmähen über eine untreue Freundin hinweg, arbeitet in einer Fabrik, die künstliche Elefanten produziert, und träumt von einem wunderbar tanzenden Zwerg, dessen gefährliche Fähigkeiten er sich leiht. Murakamis Erzählungen kreisen um das, was man einst Schicksal nannte.

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