Schwarz und Weiß. Das Leben der Diane Arbus

DuMont Verlag, Köln 2006
Mit 26 Abbildungen. Aus dem Amerikanischen von Peter Münder. "Ich glaube wirklich, dass es Dinge gibt, die niemand sähe, wenn ich sie nicht fotografieren würde." Diane Arbus gehörte zu den größten amerikanischen Fotokünstlern des 20. Jahrhunderts, bis zu ihrem Selbstmord 1971 schuf sie eine neue Ästhetik in der Fotografie. Ihre Porträts von Außenseitern und Freaks setzten Maßstäbe selbst für die Avantgarde. Norman Mailer urteilte 1963 beim Anblick seines Porträts: "Einer Arbus eine Kamera zu geben, ist, als ließe man ein Kind mit einer scharfen Handgranate spielen." Diane Arbus wurde wie Frida Kahlo und Sylvia Plath zur Ikone einer Künstlerin.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.