Der Tod. Eine Reise ohne Ende

A1 Verlag, München 2006
Mit 172 Farbfotos. Günter Herburger legt mit diesem Buch den Abschluss seiner "Trilogie der Verschwendung" vor. Wie in den Bänden "Das Glück" und "Die Liebe" ist die Verbindung von Text und Bild ein grundlegender Aspekt des Erzählens. Daraus entstehen Fotonovellen von höchster poetischer Intensität, die das letzte große Thema der Trilogie "den Tod" umkreisen, ohne es je zu benennen. Die Reise ohne Ende ist die "unablässig fortschreitende Gegenwart mit ihren Geschichten, deren Glaubwürdigkeit darin besteht, dass wir sie, wären wir bedenkenloser gewesen, selbst gern erlebt hätten".

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