Ludwig Greve: Die Gedichte

Wallstein Verlag, Göttingen 2006
Ludwig Greve war 37 Jahre alt, als er 1961 mit einem schmalen Band "Gedichte" an die Öffentlichkeit trat. Einige davon hatte er zuvor bereits als "Gedichte aus dem Itinerar" in einem Privatdruck eher versteckt als veröffentlicht. Der Titel weist das Thema des Zyklus aus: Selbstvergewisserung anhand der Stationen der eigenen Biographie und die Arbeit an einer Sprache dafür. Die zwanzig dichtgefügten, meist gereimten Gedichte erregten die Aufmerksamkeit Werner Krafts, der erwartete, dass auf "schöne Gedichte" "schönere" folgen würden.

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