Julius Caesar. Die Ehre des Kriegers und die Not des Staates

Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2005
Wenige Gestalten der Weltgeschichte sind von ihrer Zeit und der Nachwelt mit derselben Leidenschaft betrachtet worden wie Caesar. Und nur wenige wurden so unterschiedlich beurteilt. Welche Ziele hatte er? Was bewegte ihn? Wollte er die Republik bewahren oder strebte er nach dem Diadem eines Königs? Trieb ihn nach seinem Sieg im Bürgerkrieg die Hoffnung, die geschundene Welt als Retter und Friedensfürst zu heilen? Oder war ihm der Krieg zur unbezähmbaren Passion geworden, der nichts gleichkam, auch nicht die Aufgabe, ein aus den Fugen geratenes Imperium neu zu ordnen?Werner Dahlheim legt nun seine Antworten vor, in einem faszinierenden Buch über Triumph und Tragödie eines großen Eroberers.

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