Against All Enemies. Der Insiderbericht über Amerikas Krieg gegen den Terror

Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2004
Aus dem Englischen von Norbert Juraschitz. "Die Bush-Administration hat die Gelegenheit verpasst, Al Qaida zu zerschlagen", schreibt Richard A. Clarke. Sie habe alle Warnungen vor Al Qaida ignoriert, in einem unnötigen Krieg gegen Irak wertvolle Zeit verloren und dem Terrorismus Gelegenheit gegeben, sich neu zu organisieren. Wie kein anderer ist Clarke berechtigt, ein solches Urteil zu fällen. Niemand in den USA weiß mehr über Bin Laden und Al Qaida als er, der dem Kampf gegen den Terrorismus über zwei Jahrzehnte seines Berufslebens gewidmet hat. Er war unter Clinton und Bush Cheforganisator der amerikanischen Anti-Terror-Politik und leitete in den entscheidenden Stunden nach den Anschlägen auf die Twin Towers den Krisenstab imWeißen Haus. Er kennt die Geschichte des amerikanischen Kampfes gegen den Terror aus eigenem Erleben als ein Protagonist des Geschehens, und so liest sich sein Bericht, der sich auf die Entwicklungen vom ersten Golfkrieg bis zu "Bushs Vietnam" im Irak konzentriert, wie ein autobiografischer Thriller.

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