Der kurze Schlaf. Roman

Tropen Verlag, Köln 2003
Aus dem Amerikanischen von Biggi Winter. Überarbeitung von Michael Zöllner. Im Kalifornien der Zukunft können Tiere und Babys dank einer Evolutionstherapie sprechen und handeln wie erwachsene Menschen. Hier lebt und arbeitet Conrad Metcalf, ein zynischer, drogensüchtiger Privatinquisitor, dessen neuester Fall sowohl eine Bande von Verbrechern als auch die Behörden gegen ihn aufbringt. Nachdem sein letzter Auftraggeber, ein wohlhabender Urologe, ermordet aufgefunden wird, gelingt es dem Hauptverdächtigen, dem ein längerer Aufenthalt im Tiefkühler droht, Metcalf von seiner Unschuld zu überzeugen und dessen Schnüfflerinstinkte zu wecken. Dabei hat Conrad Metcalf selbst genug Sorgen: Seit seine Ex-Freundin samt seiner männlichen Nervenenden verschwunden ist, kann er Sexualität nur noch wie eine Frau empfinden. Zudem läuft er ständig Gefahr, dass sein Karmakonto im Zuge seiner Nachforschungen auf Null sinkt und er ebenfalls im Froster landet. Und dann ist da noch dieses rauflustige Känguruh im Dinnerjacket, das Metcalf auf den Fersen ist.

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