Bibliografie der alchemistischen Literatur. Band 1: Die alchemistischen Druckwerke von der Erfindung der Buchdruckerkunst bis zum Jahr 1690

K. G. Saur Verlag, München 2004
Nur komplett beziehbar. Die Alchemie steht einerseits in dem Ruf, ein Tummelplatz von "goldmachenden" Scharlatanen zu sein. Andererseits findet sie ihren Platz in der Frühgeschichte der heutigen Naturwissenschaften sowie der Medizin. Für Paracelsus beispielsweise stellt die Alchemie eine wichtige Grundlage der Heilkunst dar. Nicht zuletzt gingen neue Techniken und Erfindungen aus der Beschäftigung mit der Alchemie hervor, etwa die Porzellanherstellung. In erster Linie jedoch ist die Alchemie als eine eigene Art des "ganzheitlichen" Denkens zu verstehen. Alchemie lässt sich des-halb nicht als Wissenschaftsdisziplin klar abgrenzen: das ihr zugrunde liegende Denken umfasst letztlich alle bekannten Wissenszweige. Die Bibliographie der alchemistischen Literatur ist die erste auf Vollständigkeit angelegte Bibliografie, die sich der alchemistischen Literatur widmet. Bislang wurden lediglich Teilaspekte, einzelne Autoren, Themen oder Zeiträume betreffend, bearbeitet. Nach Abschluss des dreibändigen Werks wird es erstmals möglich sein, die Gesamtzahl der alchemistischen Werke zuverlässig zu überblicken. Allein der erste Band umfasst 2.670 Titel.

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