Das Gesicht. Roman eines Schriftstellers

Klöpfer und Meyer Verlag, Tübingen 2003
Ein gefeierter Schriftsteller auf Lesereise, quer durch die Republik, jeden Abend in einer anderen Buchhandlung, in einem anderen Saal. Auf dem Umschlag des Buches, aus dem er liest, nur sein Gesicht, ohne Namen, ohne Titel. Auch der Inhalt ist leer, namenlos, geradezu unverständlich, der fürchterlichste Roman, den er kennt. Das Buch ist auch nur der Vorwand, ist bloß der Anlaß für das Gesicht auf dem Cover. Denn, der Zufall will es, der Lesungsreisende sieht aus wie ER, der legendäre, weltberühmte, längst verstorbene Autor Vasicek. IHM sieht er ähnlich, ganz und gar.

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