Mozart. Glück, Spiel und Leidenschaft

Karl Heinrich Bock Verlag, Bad Honnef 2004
Mozart war aber nicht nur ein passionierter Billardspieler, sondern er versuchte sein Glück ebenso leidenschaftlich bei unzähligen Kartenspielen, bei Lotto und Lotterien, bei Gesellschafts- und Pfänderspielen, beim Salzburger Bölzelschießen und auf zahlreichen Maskenbällen und Redouten. Begonnen hat diese Leidenschaft mit den frühen Kinder- und Reisespielen, mit den harmlosen Familienspielen und den witzigen Sprach- und Wortspielen in den übermütigen Italienbriefen. Dieses Mozartbuch beschäftigt sich gleichzeitig mit den Spielmoden des 18. Jahrhunderts, den Mitspielern und -spielerinnen, den Spielmitteln und nicht zuletzt mit der finanziellen Seite dieser aufwändigen Liebhaberei.

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