Das Werden des Lebens. Wie Gene die Entwicklung steuern

C.H. Beck Verlag, München 2004
"Leben ist das Faszinierendste, was es gibt. Innerhalb von kurzer Zeit entsteht in einem Ei, das aus nicht viel mehr als einem Säckchen Dotter besteht, umhüllt von einer schützenden Schale, ein Küken, das laufen, sehen und essen kann." Mit diesen Worten beginnt eine spannende Reise durch die Geschichte der Entwicklungsbiologie. Der Leser erfährt, welche Fragestellungen, Experimente und Antworten zu dem heutigen Wissen über das Werden des Embryos geführt haben, welche Mechanismen die fein aufeinander abgestimmten Formen eines Tieres entstehen lassen und welche Rolle die Gene bei der Entwicklung eines Organismus spielen. Das Buch handelt von Genen und Embryonen vielzelliger Tiere bis hin zum Menschen. Wie kommt es, dass Kinder so aussehen wie ihre Eltern? Woher weiß eine Zelle im Embryo, zu welcher Struktur sie sich entwickeln soll, beispielsweise zu einer Augen- oder einer Muskelzelle? Christiane Nüsslein-Volhard gibt einen verständlichen, mit zahlreichen eigenen Zeichnungen anschaulich gemachten Überblick über Evolution, Genetik, Molekularbiologie und Embryologie und diskutiert aktuelle Themen der menschlichen Biologie und Biopolitik.

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