Schumpeters Reithosen. Die genialsten Wirtschaftstheorien und ihre verrückten Erfinder

Campus Verlag, Frankfurt am Main 2003
Aus dem Englischen von Sonja Schuhmacher und Rita Seuss. Stratherns Geschichte der wichtigsten ökonomischen Theorien führt den Leser zu faszinierenden Denkern wie Adam Smith, Karl Marx, John Maynard Keynes und Joseph Schumpeter. Sie waren keineswegs staubtrockene Schreibtischtäter, sondern häufig sonderbare Exzentriker. Paul Strathern erzählt die Geschichte der großen Wirtschaftstheorien und ihrer bisweilen etwas kauzigen Erfinder. Er beschreibt, wie der mittelalterliche Mönch Luca Pacioli, ein Mitbewohner Leonardo da Vincis, die doppelte Buchführung erfand und wie ein aus Schottland entflohener Mörder namens John Law das Papiergeld erfand und die Kontrolle über Frankreichs Finanzen bekam. Natürlich wird auch über Joseph Schumpeter berichtet, den ersten Analytiker von Konjunkturzyklen, der nichts Geringeres wollte, als "der größte Nationalökonom der Welt, der größte Reiter in Österreich und der größte Liebhaber in Wien" zu werden - und der seine Vorlesungen im Reitkostüm hielt.

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