Der Palast der Träume. Roman

Ammann Verlag, Zürich 2003
Aus dem Albanischen und mit einem Nachwort von Joachim Röhm. Mark-Alem, Sohn einer albanischen Grossbürgersfamilie, wird als Bediensteter in den Palast der Träume berufen. Durch seine Augen lernen wir jenes "Laboratorium des Schlimmsten" kennen, ein Schreckenslabyrinth, in dem ein Staat aus den Träumen seiner Bewohner den Fortgang der staatlichen Zukunft abliest. "Denn ein Traum, der wie ein herumfliegender Funke zufällig im Gehirn eines bestimmten unter vielen Millionen schlafender Menschen gelandet ist, kann dazu taugen, Unheil vom Staat und von unserem allgewaltigen Gebieter abzuwenden." Und so befiehlt die Macht jedem einzelnen, die Tiefen seines Geistes offenzulegen, in der Versicherung, es sei zum Wohle des Volkes.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.