Die Schattenboxerin. Roman

Schöffling und Co. Verlag, Frankfurt am Main 1999
Aus dem Amerikanischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann. Hell, die "Schattenboxerin", lebt in Berlin,im verotteten Seitenflügel eines ehemals vornehmen jüdischen Mietshauses. Ihr gegenüber wohnt die Dunkel, mit der sie nicht mehr verbindet, als das Klo auf halber Treppe. Die beiden Frauen sind die letzten Bewohner des Hauses, eine stille, zurückgezogene Gemeinschaft. Als eines Tages jedoch die Dunkel spurlos verschwindet, macht sich Hell auf die Suche nach der Hausgenossin. Die Spur führt zu März, einem jungen Mann, der mit Hilfe eines alten Fotos seinen Ostberliner Vater sucht und im Rucksackdie Beute eines Bankraubs mit sich herumträgt. Er kennt die Dunkel von früher, hat sie in Berlin getroffen und wieder verloren. Ihre Spurensuche führt sie aber auch zu jenem Vergewaltiger, dessen Tat sie dazu brachte, asiatische Kampfkunst zu lernen, eine Schattenboxerin zu werden...

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