Eduard Arnhold (1849-1925). Eine biographische Studie zu Unternehmer- und Mäzenatentum im Deutschen Kaiserreich

Akademie Verlag, Berlin 2002
Das Buch von Michael Dorrmann schließt nicht nur eine Lücke in den Forschungen zur jüdischen Unternehmerelite im Deutschen Kaiserreich, sondern leistet darüber hinaus einen Beitrag zur Erforschung des großbürgerlichen Mäzenatentums im 19. und 20. Jahrhundert. Innerhalb dieser mäzenatischen "Bewegung" spielte Arnhold vor allem als Kunstmäzen - genannt sei nur die Villa Massimo als seine bekannteste Gründung -, aber auch durch sein caritatives Engagement und seine Förderung der Wissenschaften eine überragende Rolle.

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