Hymne. Roman

Gesellschaft für erfahrungswissenschaftliche , Hamburg 2002
Aus dem Amerikanischen von Sascha Tamm. Ayn Rands 1946 erschienene "Hymne" beschreibt eine zukünftige Welt, in der alle Menschen gleich sind. Der Zweck eines jeden menschlichen Lebens ist es, dem Kollektiv zu dienen. Das einzige Verbrechen, das mit dem Tode bestraft wird, ist das Aussprechen des Wortes "Ich". Die Todesstrafe muss eigentlich kaum noch vollstreckt werden, da dieses Wort, so wie jede Vorstellung von Individualität, in Vergessenheit geraten ist. Aber Gleichheit 7-2521 ist anders als die anderen Menschen: Er maßt sich an, eigene Gedanken zu haben...

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