Macht und Gegenmacht im globalen Zeitalter. Neue weltpolitische Ökonome

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2002
In seinem neuen Buch deckt Ulrich Beck die Ursachen auf für die gegensätzlichen Tendenzen wie Barbarei und militärische Interventionen unter Berufung auf die Menschenrechte, globalem Krieg und globaler Ökonomie, der Zunahme der Armut wie des Reichtums. Es ereignet sich gegenwärtig - so seine These - eine schöpferische Selbstzerstörung der von Nationalstaaten dominierten Weltordnung. Damit eröffnet sich die Möglichkeit eines kosmopolitischen Blickes und einer Weiterentwicklung der Politik zum kosmopolitischen Staat. Es handelt sich also nicht um einen Kampf der Kulturen, sondern um den Kampf für eine Menschheitskultur, in der unterschiedlichste Traditionen miteinander leben können.

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