Wird auch silbern mein Haar. Eine Geschichte des Alters in der Antike

C.H. Beck Verlag, München 2002
Mit 89 Abbildungen. Hartwin Brandt lädt mit seinem Buch ein, sich diesem zentralen Thema des Menschseins behutsam aus großer zeitlicher Distanz zu nähern. Sein Werk öffnet den Blick für die ganze Bandbreite der Fragen und ebenso für die Fülle der Antworten, die man in der klassischen Antike bei der Auseinandersetzung mit dem Alter gestellt und zu finden versucht hat: die Erkenntnis der Sterblichkeit und der Wunsch nach ewiger Jugend, die Erfahrung der Hinfälligkeit und das Bemühen, durch vernünftige Lebensführung die körperlichen und geistigen Kräfte zu erhalten, das Erlebnis der Entwürdigung und das Streben, sich gesellschaftliche Anerkennung auch im Alter zu sichern. Um diese zentralen Themen kreisen die - häufig überraschend modern anmutenden - Texte von Dichtern, Staatsmännern, Philosophen. Sie werden veranschaulicht durch Werke der zeitgenössischen Maler und Bildhauer.

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