Schmutzige Havanna Trilogie. Roman

Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2002
Aus dem Spanischen von Harald Riemann. Havanna in den 90er Jahren, eine Stadt am Rande des Abgrunds. Es gibt weder Seife noch Wasser, noch Essen, noch Arbeit, noch Geld. Der Erzähler Pedro Juan, arbeitsloser Journalist Anfang vierzig und Alter Ego des Autors, lebt wie alle vom Nichts: vom Hunger, vom Zeittotschlagen, von Gelegenheitsjobs, die kein Geld einbringen, von Rum, Zigaretten und vom Vögeln. Vor allem von Letzterem. Denn wenn es in Castros Stadt noch etwas im Überfluss gibt, sind es herrliche, schamlose und selbstbewusste Frauen. Pedro Juan Gutierrez beschreibt in bunten Farben die Nachtseite der Revolution.

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