Luigi Spina

Pompeji

Eine Reise durch die berühmteste Stätte der klassischen Antike
Cover: Pompeji
Elisabeth Sandmann Verlag, München 2023
ISBN 9783949582226
Gebunden, 480 Seiten, 150,00 EUR

Klappentext

Limitierte Auflage. Unter Mitarbeit von Massimo Osanna, Carlo Rescigno, Giuseppe Scarpati, Domenico Esposito und Gabriel Zuchtriegel. Noch nie ist Pompeji fotografiert worden, wie es Luigi Spina gelang. Die Häuser erwachen in ihren unvergleichlichen Rottönen, ihrem sanften Gelb, zarten Grün oder pudrigen Blau zu neuem Leben. Wir werden durch die Bezirke der kleinen Stadt am Meer geführt und staunen über die Wunder, die sich erhalten haben: Mosaikböden in dekorativen Mustern und aus wertvollem Stein, Wandmalereien mit berührenden figurativen Elementen, die uns hineinführen in paradiesische Landschaften oder Szenen des Alltags; Häuser und Innenräume in einer stilistischen Vollkommenheit und Eleganz.Luigi Spinas Blicke führen von innen hinaus in die Natur und umgekehrt. Wir sehen Olivenbäume und Zypressen in einem einzigartigen Licht. Wir sehen das frei gelegte Pompeji in seiner ganzen berauschenden Schönheit. 400 Bilder in einer Qualität, wie sie nur mit einer Hasselblad H6D 100 C möglich ist. Spinas Buch zählt zu den international größten und beeindruckenden Buchprojekten zu Pompeji, die es je gab."Ich bin der festen Überzeugung, dass man diesen wunderbaren Bildband zukünftig nicht nur seines künstlerischen Wertes wegen schätzen wird, sondern auch, weil er von einer besonders intensiven Phase der Forschung und Denkmalpflege in Pompeji Zeugnis ablegt." Dr. Gabriel Zuchtriegel, Chefarchäologe von Pompeji

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 11.01.2024

Ganz fasziniert ist Rezensent Reinhard J. Brembeck von den spannenden Fotografien, die Luigi Spina von einem sowieso schon faszinierenden Ort gemacht hat: Die Ruinenstadt Pompeji lässt sich bei ihm vor allem anhand der Innenräume erkunden. Mit "sensationellem Farben- und Formgefühl" hat Spina Mosaike und Fresken in den elf Stadtvierteln festgehalten, die dem Betrachter mit ihrer Lebensechtheit das Gefühl geben, die Bewohner könnten jederzeit zurückkehren, erklärt der beeindruckte Kritiker. Gerne lässt er sich von diesem opulenten Band zu einem Besuch der Stadt motivieren.
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Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.11.2023

Rezensent Tilman Spreckelsen staunt, wie es dem Fotografen Luigi Spina gelingt, dem Betrachter mit seinen Fotos der Ruinen von Pompeji ein Gefühl für die einstigen Bewohner zu vermitteln. Das funktioniert laut Spreckelsen, da Spina auch die Brüche und den Verfall mit abbildet und vorschnelle Analogien meidet. Die für Spreckelsen etwas unglücklich angeordneten Bildlegenden und die Begleittexte von Archäologen und Verantwortlichen der Grabungen erweitern die Vorstellung von Pompeji als einer Zeitkapsel, schreibt der Rezensent.
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