Vorgeblättert

Reginald Hill: Die dunkle Lady meint es ernst

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25.08.2003. Mord oder Selbstmord? Detective Superintendent Andy Dalziel ist sicher gesehen zu haben, wie der Baulöwe Philip Swain seine Frau ermordet hat. Leider war Dalziel nicht ganz nüchtern... Lesen Sie einen Auszug aus Reginald Hills Krimi "Die dunkle Lady meint es ernst".
Reginald Hill: Die dunkle Lady meint es ernst
Roman
Aus dem Englischen von Xenia Osthelder

Europa Verlag, Hamburg 2003,
472 Seiten, gebunden, 24,90 Euro

Erscheint am 28.08.2003

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Klappentext:
Detective Superintendent Andy Dalziel behauptet, einen Mord gesehen zu haben. Von seinem Küchenfenster aus, direkt im Haus gegenüber. Der vermeintliche Mörder, Philip Swain, bekannter Bauunternehmer der Stadt, behauptet hingegen, er habe lediglich versucht, seiner psychisch labilen Frau die Waffe zu entreißen, die diese auf sich richtete. Viel spricht für den Bauunternehmer, wenig für Dalziel, der Swain, diesen blasierten Landadeligen, ja noch nie leiden konnte, außerdem in besagter Nacht zugegeben nicht ganz nüchtern war, und natürlich war es dunkel ... Aber all das stört Dalziel wenig. Fassungslos muss sein junger Kollege, Chief Inspector Peter Pascoe, miterleben, wie sein Chef sich hoffnungslos in den Fall Swain verrennt und sich zum Narren macht. Oder doch nicht?

Zum Autor:
Reginald Hill,
geboren 1936, studierte an der Universtity of Oxford und arbeitete bis 1980 als Lehrer. Er hat lange in Yorkshire gelebt, wo die Fälle von Chief Inspector Pascoe und Detective Superintendent Dalziel spielen. Hill erhielt zahlreiche Preise, seine Romane wurden von der BBC verfilmt.