Okarina. Roman

Aufbau Verlag, Berlin 2002
Ausgehend von einer Fahrt in seine Heimatstadt Hamburg, lässt Hermann Kant die Leidenschaften und Irrtümer der 50er Jahre Revue passieren. Aus dem "Aufenthalt" kennt man diesen Niebuhr, der in polnischer Gefangenschaft von den Gräueltaten der Nazis und der Wehrmacht erfuhr. Jener Lebensabschnitt behält sein Gewicht auch für den Erzähler dieses Romans, zumal ihn seinerzeit Stalin in den Kreml holen ließ, zu seinem "Ideengefäß" ernannte und auf einer Okarina spielte - Flötentöne, die lange in Niebuhr nachhallen. Aber auch eine Begegnung mit Norma-Marilyn geht ihm nicht aus dem Kopf...

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