Die britische Gesellschaft zwischen Offenheit und Abgrenzung: Einwanderung und Integration vom 18. bis zum 20. Jahrhundert

Philo Verlag, Berlin 2001
Herausgegeben von Karen Schönwälder und Imke Sturm-Martin. Großbritannien gilt als ein Land, dessen Verhältnis zu Fremden und Einwanderern von Toleranz und Aufnahmebereitschaft geprägt war. Besteht dieser Ruf zu Recht? Für den Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart wird das Spannungsfeld von Abgrenzung und Offenheit ausgeleuchtet und dargelegt, wie Staat und Gesellschaft auf die Ankunft von Pfälzer Bauern, Revolutionären von 1848, irischen Bauarbeitern oder Arbeitsmigranten aus Jamaika reagierten.

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