Der Geldkomplex. Roman, meinen Gläubigern zugeeignet

Oesch Verlag, Zürich 2001
Mit Fotos und einer biografischen Skizze. Die knapp zwanzig Jahre Leben, die Franziska Gräfin zu Reventlow (1871-1918) nach ihrer zwangsbehüteten Jugend bleiben, sind von Krankheit und andauernden Geldnöten überschattet. Dieser Roman (geschrieben 1916 nach dem Bankrott ihrer Hausbank) ist stark autobiografisch gefärbt. Sie schreibt über die Geldknappheit mit leichter Hand - selbstironisch, verspielt, charmant, kapriziös. Und doch ahnt der Leser hinter dem Lächeln das Elend.

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