Hitler. Wahnideen - Krankheiten - Perversionen

Pichler Verlag, Wien 2001
Mit 16 Farbtafeln und 150 Abbildungen. Der Medizinhistoriker Anton Neumayr wählte für seine Darstellung der Biografie Hitlers die Perspektive des Arztes. Physische Gebrechen und psychopathologische Züge des "Führers" werden analysiert, wobei sich das Augenmerk des Autors besonders auf die Anfänge dieser kranken Persönlichkeitsstruktur in Hitlers Jugendzeit richtet. Erstmals wird die bedeutende Rolle aufputschender Medikamente - etwa von Amphetaminen - und Psychopharmaka im Alltag des Diktators hervorgehoben. Nicht zuletzt setzt sich Neumayr ausführlich mit Hitlers sexuellen Neigungen und Kontakten auseinander: Seine voyeuristischen und sadomasochistischen Vorlieben werden ebenso diskutiert wie sein kompliziertes Verhältnis zu Frauen, insbesondere zu seiner Nichte Geli Raubal und zu Eva Braun.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.