Grammatik der Schöpfung

Klaus Wagenbach Verlag, München 2001
Aus dem Englischen von Martin Pfeiffer. George Steiners neues Buch handelt von der Idee der Schöpfung, wie sie sich in der westlichen Kultur von der Bibel über Literatur und Kunst bis in die Philosophie und die Wissenschaftsgeschichte verbreitet hat. Und es zeigt, daß vom 20. Jahrhundert, mit seinem Glauben an Wissenschaft und Technik, keine Antworten mehr auf die großen Fragen der Moral, der Politik und der Ästhetik zu erwarten sind. Eine Entwicklung, die in ihren Konsequenzen - laut Steiner - ungeheure Verluste in Kauf nimmt.

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