Berlin. Die Stadt als Roman

Quadriga Verlag, München 2001
Es gibt Stellen in Berlin, an denen sich die Stadt so gründlich verklärt und verdichtet, dass sie weit mehr darstellt als sich selbst. Dort entsteht die Stadt als Roman. Die Besucher kennen diese Stellen genau: das Brandenburger Tor, die Reichstagskuppel, den Postdamer Platz et cetera. Die Einheimischen bezweifeln, dass man dort auf die Stadt als Roman trifft. Sie fügen andere Orte hinzu: Innenräume, Fernsehbilder, Zufälliges am Rand. Michael Rutschky legt ein ungewöhnliches Berlin-Buch vor: einen Text-Bildband, der die Stadt selbst als Roman besetzt. In einhundert Fotografien, die er in den letzten fünfzehn Jahren aufnahm, und einhundert Kurztexten beschreibt er die Stadt als eine imaginäre Landschaft.

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