Alle leben so. Roman

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2001
Alles beginnt damit, dass einer seine Schulden eintreiben will. Doch wer glaubt schon, man könne heute Schulden eintreiben, ohne an Liebe und Lust zu denken? Der Gerichtsvollzieher will nur sein Geld, aber er bekommt Gefühle. Er will vollstrecken, doch er setzt eine Geschichte in Gang. Wenn einer schon pfänden will, jagen sich die Schuldner, dann soll er doch alle Last von ihren Schultern nehmen. Der alternde Chef gesteht an seinem Geburtstag, dass er auf viel zu junge Mädchen steht. Und Elisabeth bekennt, dass sie sich ein blutjunges Gesicht machen lässt, um wenigstens das Opfer eines Betrugs zu werden. Ein junger Dichter verliebt sich erst in Vera von der Fleischtheke und dann in Sophie aus dem Fitnessstudio, die ihn für jemanden anderen hält. Ein Heiratsschwindler in einem roten Ford Mustang, der kräftig in die Liebe investiert, erlebt bei seinem letzten großen Coup eine böse Überraschung.

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