Lessing-Handbuch. Leben - Werk - Wirkung

J. B. Metzler Verlag, Stuttgart 2000
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Aufklärer und skeptischer Melancholiker, sachlicher Kritiker und Polemiker, Liebhaber der Vernunft, der die Sprache des Gefühls kultivieren wollte und zuweilen die Bereiche jenseits von Vernunft und Sprache interessanter zu finden schien, Verteidiger des Theodizeegedankens mit latenter Todessehnsucht: Immer wieder enthüllt sich das Paradoxe als das eigentlich Faszinierende an Lessing. Im Handbuch werden die charakteristischen Widersprüche vor dem zeitgenössischen Hintergrund beleuchtet. Nach den sozialkritisch orientierten 70er Jahren nimmt so das neue Lessing-Bild, das sich in der jüngeren Forschung seit längerem abzeichnet, Konturen an. Das Handbuch bietet, nach einem ausführlichen Kapitel zu Zeit und Person, einen Durchgang durch das Gesamtwerk Lessings sowie ein Extrakapitel zur Schauspielkunst und Bühnenpraxis.

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