Nach der Philosophie. Essays. 2., erweiterte und überarbeitete Auflage

Akademie Verlag, Berlin 2001
Mit einer neuen Einleitung herausgegeben und kommentiert von Ludwig Nagl und Kurt R. Fischer. Stanley Cavell ist einer der originellsten und provokantesten Denker der amerikanischen Gegenwartsphilosophie. Davide Sparti umriss sein Denken in der Deutschen Zeitschrift für Philosophie unlängst so: Cavell "setzt sich mit Wittgenstein und Austin (dessen Schüler er ist), mit Descartes, Hume und Kant ebenso sehr wie mit Nietzsche und Heidegger auseinander. Er bespricht Schriftsteller wie Shakespeare und Beckett, Thoreau und Emerson. Er schreibt über die Bedeutung und die Stellung des Skeptizismus in der Philosophie, über Hollywood-Komödien und über die englische Tragödie. Die Überfülle der Themen und das Nebeneinanderstehen werden dem orthodoxen analytischen Philosophen ungewöhnlich, ja suspekt vorkommen."

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