Das Auge Gottes. Das Teleskop und die lange Entdeckung der Unendlichkeit

Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2001
Aus dem Amerikanischen von Dieter Zimmer. Am Beginn des 17. Jahrhunderts gelingt eine unscheinbare Erfindung, die eine wissenschaftliche Revolution auslöst: das Fernrohr, das mit Hilfe eines kleines Bleirohrs und zweier geschliffener Gläser gebaut wird. Mit dem "Auge Gottes" verändert sich der Sternenhimmel, über den man bisher viel spekuliert hat und den man nun exakt beobachtet. Über Nacht wird ein Weltbild ungültig, ein Weltgebäude stürzt ein. Denn in der Nacht entdecken die Astronomen neue Sterne, Planeten und ein Weltall dessen Zentrum leer, dunkel, kalt und unendlich weit zu sein scheint. Vom Hand- bis zum Hubble-Teleskop 1996 ist es nur ein kosmischer Wimpernschlag, aber in diesem Augenblick befreit sich die Menschheit von Mythen und Märchen.

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