Ich werde sie jagen bis ans Ende der Welt. Fritz Langs Abschied von Berlin. Roman

Europa Verlag, Hamburg 2000
Aus dem Französischen von Klaus Jöken. Berlin, 30. März 1933. Dieser Roman beschreibt den letzten Tag von Fritz Lang in Deutschland. Durch "M", "Die Nibelungen" und "Metropolis" ist er der berühmteste deutsche Filmregisseur geworden. 1933 will Goebbels ihn zum Chef der Ufa machen. Lang liebt sein Land und seine Sprache, Berlin, seine Freunde und seine Erfolge. Er streift durch Berlin, getrieben von widersprüchlichen Empfindungen und Gedanken, von Babelsberg in die Innenstadt, vom Propagandaministerium zu seiner Frau, der Hitler-Anhängerin Thea von Harbou. Berühmte Namen wie Ernst Lubitsch und Marlene Dietrich tauchen auf, Filme, Straßen und Plätze erzeugen eine fesselnde Illusion von Authentizität und schaffen Bilder voller Sehnsucht und Zerrissenheit. Am Ende bleibt ihm keine Wahl.

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