Karl Bühler: Werke. Band 4.. Die Krise der Psychologie

Velbrück Verlag, Weilerswist 2000
Herausgegeben von Achim Eschbach und Jens Kapitzky. Bühler selbst hatte mit diesem Buch zunächst nichts weiter als einen Vorschlag zur Überwindung der Methodenkrise innerhalb der Psychologie der zwanziger Jahre machen wollen, deren Defizite und Schwierigkeiten er am Phänomen der Sprache ausführlich erläutert. Bühlers Krise kommt heute unter anderem deshalb noch eine so überragende Bedeutung zu, weil er nicht nur eine eigene Axiomatik der Psychologie vorschlägt und begründet, sondern weil diese Axiomatik zugleich einige der Fundamente der modernen Sprach-, Zeichen- und Kommunikationswissenschaft legt, die in wesentlichen Hinsichten bis in die Gegenwart hinein Gültigkeit beanspruchen dürfen.

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