Der zweite Anschluss. Deutschlands Griff nach Österreichs Wirtschaft

Molden Verlag, Wien 2000
Bank Austria wird Bank Bavaria, die AUA flüchtet unter die schützenden Fittiche der Lufthansa, Billa und Meinl gehen an den deutschen Rewe-Konzern ... Droht der Ausverkauf der österreichischen Volkswirtschaft? Wird Österreich Deutschlands 17. Bundesland? Wem gehören Österreichs Unternehmen tatsächlich? Durchlebt das Land eine Phase des wirtschaftlichen Ausverkaufs oder handelt es sich nur um die längst überfällige Internationalisierung? Ist Österreichs EU-Beitritt am Ende ein Schutzschild gegen den übermächtigen großen Bruder im Norden? Diesen Fragen, die auch in tiefsitzenden Ängsten vieler Österreicher vor Deutschlands Wirtschaftsmacht wurzeln, geht der Wirtschaftsjournalist Klaus Grubelnik in seinem neuesten Werk nach. Das Ergebnis seiner Recherchen: Wirtschaftlich ist der Anschluss Österreichs an Deutschland längst vollzogen. Die wirtschaftliche Abhängigkeit ist groß geworden in Industrie, Handel, Dienstleistung, aber auch im Fremdenverkehr. Der Autor erläutert, wie dieser schleichende Ausverkauf geschehen konnte und welche Konsequenzen der deutsche Einfluss auf die Zukunft Österreichs haben wird.

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