Pariser Symphonie. Erzählungen

Manesse Verlag, Zürich 2016
Aus dem Französischen von Susanne Röckel. In ihren Erzählungen richtet Irène Némirovsky den Blick auf die Macht des Schicksals. Sie spürt den Träumen und Vorahnungen ihrer Figuren nach und zeichnet dabei ein stimmungsvolles Bild vom Paris der 1920er und 30er-Jahre. Eine geheimnisvolle Prophezeiung schickt den jungen Russen Sascha auf die lebenslange Suche nach seiner großen Liebe. Aline steht vor der gleichen folgenschweren Entscheidung, die ihre Mutter Jahre zuvor zu treffen hatte. Hélène wird von den Geistern der Vergangenheit verfolgt - und tut alles, um sie abzuschütteln … Auf kleinstem Raum entwirft Irène Némirovsky das Porträt einer langen, in den Mühen des Alltags erstarrten Ehe, einer zerbrechlichen ersten Liebe oder einer tiefen Freundschaft, die das Leben prägt. Vielschichtig und unberechenbar sind die Charaktere, deren Sehnsüchte und Leidenschaften sie ausleuchtet.

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