Fallen. Roman

Dörlemann Verlag, Zürich 2016
Vera Gerber fällt aus ihrer heilen Kleinfamilien-Welt: Ihr fünfzehnjähriger Sohn Luca bricht beim Bankomaten zusammen und bleibt liegen. Er wollte Geld für seine erste Reise ohne Eltern holen. Zehn Personen gehen an dem Jungen vorbei, die elfte ruft nach einer Stunde die Polizei. Später wird ein Hirnschlag diagnostiziert, der Jugendliche ist halbseitig gelähmt und redet nicht mehr. In knapper Sprache erzählt der Roman, dem eine wahre Zeitungsmeldung zugrunde liegt, wie eine Sekunde alles verändert.

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