Ein Vater und seine Tocher. Erzählung

Manholt Verlag, Bremen 2000
Aus dem Französischen von Gabriela Zehnder. Diese Erzählung erschien erstmals im Jahr 1928. Der Leser tritt augenblicklich ein in das trostlose Leben des vorzeitig gealterten Jean-Antoine About. Von den Mitbewohnern des Hauses wird er gemieden, jeder geht ihm aus dem Weg. Fast alleinige Ansprechpartnerin für ihn ist Mathilde, seine Haushälterin. Dann trifft ein Telegramm ein, eine Botschaft seiner Tochter Edmonde. Lange braucht es, ehe das verbarrikadierte Bewußtsein Abouts es überhaupt zuläßt, daß es seine Tochter ist, die ihn benachrichtigt hat. Ganz im Sinne der unerhörten Begebenheit dringt man in Form einer Rückblende in das Leben dieses scheinbar Gescheiterten ein. Wird der äußerlich inzwischen liederliche, sich hermetisch abschließende Vater einen Neuanfang zulassen?

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