Ins Land am Ende der Welt. Roman

Alexander Fest Verlag, Berlin 2000
Aus dem Finnischen von Stefan Moster. Im Jahr 1868 macht sich der junge Student Lennart Falk auf die weite, gefahrvolle Schiffsreise von Helsinki in den Südosten Sibiriens, um dort das Glück zu finden, nachdem er in seiner Heimat vergeblich gesucht hat. In der Hafenstadt Nachodka, dem östlichsten Vorposten des riesigen russischen Zarenreiches, dort, von wo es nur ein Katzensprung bis nach Japan ist, wird er das Opfer eines seltsamen Anschlags: Auf dem Heimweg vom Kontor des Hafenmeisters Petrow, in dem er als Schreiber arbeitet, wird Lennart von einem unbekannten hinterrücks zu Boden geschlagen. Wer ist es, der ihn in dieser Stadt der Mörder, Schächer, Diebe und Fälscher hat umbringen wollen? Könnte es Petrow gewesen sein, der dahinter gekommen ist, dass Lennart ein Verhältnis mit seiner Frau Aleksandra hatte? Oder Aleksandra, die sich gekränkt fühlt, weil Lennart sie zugunsten ihrer Tochter Vera sitzen ließ? Oder hat der Mordversuch womöglich etwas mit dem Steinkohlefund zu tun, aus dem Lennart heimlich Profit schlagen will?

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