Young Spanish Architects. Junge spanische Architekten

Birkhäuser Verlag, Basel 2000
Deutsch / englisch. Mit 49 Farb- und 236 s/w-Abbildungen. Mit dem Tode Francos 1975 endete Spaniens lange kulturelle Isolation. Das Land öffnete sich fremden Einflüssen, und besonders in der Architektur gab es einen großen Aufbruch, für den Namen wie Alejandro de la Sota, Oriol Bohigas oder Rafael Moneo stehen. Mittlerweile ist eine neue Generation von Architekten herangewachsen und beginnt, auf sich aufmerksam zu machen. Die interessantesten Büros dieser Nachwuchsszene werden vorgestellt: Abalos & Herreros; Tunon & Mansilla; Fraile & Revillo; Juan Ignacio Mera; Zaera & Moussavi; Ruisanchez & Vendrell; Battle & Roig; Aranda, Pigem & Vilalta; Francisco Mangado; Leache & Tabuenca mit de Miguel; Irisarri & Pinera; Rubino, Garcia Marquez & Rubino; García-Solera & Paya; Feo-Ojeda, Espino & Martinez.

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