Erich Schmid: Lebenserinnerungen. Band 1: Autobiografie. Band 2: Briefe. Band 3: Konzertprogramme und Radioaufnahmen

Peter Lang Verlag, Frankfurt am Main 2014
Herausgegeben von Lukas Näf. In seiner Autobiografie beschreibt der Schweizer Dirigent und Komponist Erich Schmid (1907-2000) die Stationen seines Lebens: Seine Kindheit im reformierten Elternhaus in Balsthal, seine Ausbildung in Solothurn, Frankfurt am Main und Berlin - als Kompositionsstudent von Arnold Schönberg -, sein Wirken als Musikdirektor in Glarus sowie als Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich. Schmid prägte das Glarner Musikleben während über fünfzehn Jahren und spornte die Laienensembles zu erstaunlichen, national bewunderten Leistungen an. Die Autobiographie endet 1958 mit dem Wechsel Schmids zum Radio-Orchester Beromünster. Die Briefe von und an Erich Schmid dokumentieren das weite Spektrum seines Wirkens. Die vollständig edierten Konzertprogramme aller von Schmid dirigierten und gespielten Konzerte der Studienzeit, der Tätigkeit als Musikdirektor in Glarus und als Leiter des Tonhalle-Orchesters Zürich, die in der Autobiografie Erwähnung finden, bieten einen Einblick in das vielseitige Repertoire von Schmid.

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