Reclams Romanlexikon. Deutschsprachige erzählende Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Philipp Reclam jun. Verlag, Ditzingen 2000
Die Geschichte des Romans ist eine Erfolgsstory. »Wer Romane liest, der liest Lügen« ? so warnten religiöse Eiferer noch Ende des 17. Jahrhunderts, aber es half nichts; die erzählende Literatur kam in Mode, der Roman wurde zur Lieblingsgattung der Leser. Die Zahl deutschsprachiger Erzählungen, Novellen, Romane ist Legion. »Reclams Romanlexikon« bietet Orientierung. Wenn es darum geht, die Spreu vom Weizen zu trennen, die besten Beispiele vorzustellen, Anregungen zu geben, Leseerinnerungen aufzufrischen oder einfach nur den Inhalt zu rekapitulieren ? »Reclams Romanlexikon« hilft. Dabei beschränkt es sich nicht auf Romane im engeren Sinn, sondern berücksichtigt alle fiktionale Literatur soweit sie nicht lyrisch oder dramatisch ist: also auch in Versen gedichtete höfische Romane, Heldenepen, Verserzählungen und ?epen, Erzählungen, Novellen, Märchen, Fabeln, Kurzgeschichten; in bedeutenden Fällen sogar Reiseschilderungen, Autobiographien, Tagebücher, usw.

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