Sergio Larrain

Hatje Cantz Verlag, München 2014
Herausgegeben von Agnès Sire. Mit Texten von Gonzalo Leiva Quijada und Agnès Sire. Gestaltung von Xavier Barral, Coline Aguettaz. Man könnte Sergio Larrain den Fotograf der Fotografen nennen. Aus der Perspektive eines Landstreichers gelangen dem Chilenen atemberaubende Aufnahmen, die größtenteils in den 1950er- und 1960er-Jahren entstanden: Dramatisches Licht, tiefe Schatten, experimentelle Bildausschnitte prägen seine ungeschönten, einfühlsamen Schwarz-Weiß-Bilder von Prostituierten, Straßenkindern oder Bettlern.

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